„Das Romantisch-Fantastische – The Romantic Fantastic“
Veranstalter: Jan-Hendrik Bakels/ Regina Brückner/ Matthias Grotkopp/ Tobias Haupts/ Daniel Illger/ Cilli Pogodda/ Michael Wedel; DFG Forschungsgruppe 2229 „Cinepoetics -Poetologien audiovisueller Bilder“, Berlin; Gesellschaft für Fantastikforschung, Hamburg
Datum, Ort: 18.–21. September 2019 Freie Universität Berlin
Bericht von: Jannik Koppenhagen, Friedrich-Schiller-Universität Jena
Der deutschsprachige Fantasy-Klassiker Die unendliche Geschichte – sowohl Michael Endes Roman von 1979, als auch die Verfilmung von 1984 – dürfte nicht nur den Fantastik-LiebhaberInnen seit Ende der 80er Jahre ein Begriff sein, schließlich läuft der Film bis heute noch regelmäßig im Free-TV. [1] Kein Wunder also, dass dieser als Eröffnungsfilm der 10. Tagung der Gesellschaft für Fantastikforschung gewählt wurde. Der Film lässt sich als ein Plädoyer für Träume verstehen, für das Lesen in einer weitgehend digitalisierten Welt und für die Bedeutsamkeit von Sehnsüchten für (populäre) Kunst und Kultur.
https://www.youtube.com/watch?v=UeFni9dOv7c&t=2s (abgerufen am 30. Oktober 2019)
Ziel der Tagung [2] war es, zum einen den Schnittstellen von Romantik- und Fantastikforschung auf den Grund zu gehen und zu fragen, inwiefern Poetiken, Räume und Bilder der Romantik auch in der Genealogie der Fantastik aufzudecken sind. Zum anderen sollte der Versuch unternommen werden, das zumeist als „Dichotomie von kritischem Realismus und ahistorischem Eskapismus“ [3] dargestellte Verhältnis zwischen Alltagswelt und Fantastik in Frage zu stellen, um so eine differenziertere Auseinandersetzung zu ermöglichen.
Das breite Angebot von über 70 Vorträgen unterstrich diese ambitionierte Zielsetzung. Vortragende aus Film- und Literaturwissenschaft, Fantastikforschung, Kunstgeschichte,Game-Studies, Genderforschung und anderen Fachbereichen luden Teilnehmende dazu ein, auch jenseits der eigenen Perspektive Einblicke in Methoden und Inhalte der Fantastikforschung zu erhalten.
Eröffnet wurde die Tagung in einem der Kinosäle des Instituts für Film und Videokunst e.V. (Arsenal) mit einem Grußwort von Matthias Grotkopp (DFG-Forschungskollegs „Cinepoetics - Poetologien audiovisueller Bilder“) und der anschließenden Sichtung des Films Die unendliche Geschichte in der 35mm-Kopie der Originalfassung – eine Besonderheit, die bei vielen Teilnehmenden Kindheitserinnerungen und sichtliche Freude erweckte.
Die Vorträge der Folgetage waren grundsätzlich in drei Slots à drei oder vier Vortragenden aufgeteilt, die sich meist einem übergeordneten Thema widmeten, beispielsweise „Wenn unmögliche Welten Wirklichkeit werden. Filmische Modi romantischer Fantastik“ oder „Modalitäten des Eskapismus. Zur Redefinierung des Verhältnisses zwischen Fantastik und Wirklichkeit“. Nachfolgend werden ausgewählte Panels näher beleuchtet.
Robin Junicke stellte zu Beginn die Arbeit der Gruppe „Forced Entertainment“ und deren Projekt „And on the 1000th Night“ vor, welche in einer Form des Improvisationstheaters das Geschichtenerzählen in den Vordergrund rückt. Die Schauspielenden sitzen in einer Reihe vor dem Publikum und beginnen eine Erzählung, die immer mit der Formel „Once upon a time“ beginnen muss, die aber jederzeit mit einem Ausruf („Stop“) unterbrochen und anders fortgesetzt werden kann. Junicke verwies anhand dieses Beispiels auf die Traditionen des Geschichtenerzählens, im Besonderen des Märchenerzählens und auf die metastrukturellen Erzählebenen und fantastischen Elemente, wie sie beispielsweise in Ludwig Tiecks Der gestiefelte Kater vorgebildet seien. Er zeigte, inwiefern diese Elemente ihren Eingang in das Stück der Gruppe „Forced Entertainment“ gefunden haben und so immer noch Teil gegenwärtiger Theaterpraxis sind.
https://www.youtube.com/watch?v=SjsrLtpx2EI&t=1s (abgerufen am 30. Oktober 2019)
Christine Lötscher nahm den Film Ghostland (2018) unter die Lupe und entwickelte die These, dass die Tankstelle in Ghostland – wie in vielen anderen Filmen – zum „Rabbithole“ werde, zu einer Übergangszone. Der alltägliche Regenerationsort für Mensch und Maschine fungiere in Filmen oftmals als Grenze, Scharnierpunkt oder Einfallstor für Ironie, Überhöhung oder Übertreibung und bilde so einen poetologischen Knotenpunkt von Bildern und Erzählungen, wie sie in ihrem Vortrag mit einer Vielzahl an Filmbeispielen belegen konnte.
Der Independent-Filmemacher Jörg Buttgereit (Nekromantik (1987), German Angst (2015)) folgte der Einladung der Vortragenden Julie Miess. Gemeinsam sprachen sie über die Notwendigkeit von Untergrundfilmen und darüber, ob es nicht Zeit für Nekromantik 3 wäre und in welcher Beziehung Romantik, Nekrophilie, Splatter und Untergrundkino stehen könnten. So wurde beispielsweise der These nachgegangen, dass Untergrundfilme aus den 80er Jahren heute eine größere Reichweite hätten – und die Bezeichnung ‚Untergrund‘ damit gar nicht mehr zutreffend sei.
Ebenfalls dem Horrorgenre im weitesten Sinne widmete sich Thomas Morsch. Seinen Beobachtungen nach wandle sich im Monsterfilm, eine Subkategorie des Horror-Genres, seit den 2000er Jahren die Darstellung von Monstern. Die Frage, warum beispielsweise außerirdische Wesen die Erde besuchten, werde in den Hintergrund gerückt; Monster könnten so für sich selbst stehen und würden auf diese Weise bildtheoretische und philosophische Fragen in den Vordergrund rücken; ihre Wirkung sei vermehrt performativ-affektiv statt symbolisch überladen. Diese Überlegungen wurden durch Auszüge aus den Filmen The Untamed (2016), Spring (2014) und Monsters (2010) unterstrichen.
BE Allatt und Runette Kruger sprachen in ihren jeweiligen Vorträgen über Utopien bzw. Dystopien. BE Allatt legte ihren Fokus auf die mangelnde Repräsentation von Diversität in Utopie-Konzepten und wies darauf hin, dass die Konzeption einer Utopie für die Konzipierenden erstrebenswert sein möge, aus einer anderen Perspektive heraus betrachtet aber auch als Dystopie gelesen werden könnte. Runette Kruger beschrieb auch den Bereich der Politik als eine Möglichkeit der Realisierung von Utopien, sei Politik doch stets „a fantasy to make the now better“. Sie verknüpfte in ihrem Vortrag die Utopie-Theorien von Bloch und Foucault mit zeitgenössischen Kunstwerken der Künstler Bodys Isek Kingelez (DR Kongo), Titus Matiyane (Südafrika) und El Anatsui (Ghana).
Sarah Faber ging in ihrem Vortrag den Fragen nach, warum auch heute noch Romanzen 20-30% des Literaturmarktes einnehmen, wieso in Fantasy-Romanen zwar physikalische Gesetze außer Kraft gesetzt, Sexismus oder Rassismus aber als ‚Teil der erzählten Welt‘ dennoch allzu häufig realisiert werden und stellte die These auf, dass Realismus nicht das geeignete Argument gegen die Darstellung von Diversitätskonzepten sein könne.
Den Film The Revenant (2015) betrachtete Lukas Wesslowski genauer und versuchte zu zeigen, dass die filmische Naturdarstellung an romantische Malerei, beispielsweise an die Caspar David Friedrichs, erinnere und stets die Grenze zwischen Realität und ästhetischer Überhöhung überschritten werde. Die Fantastik sei nicht trotz, sondern gerade wegen ihrem Verhältnis zur Realität besonders interessant und eine Analyse der Darstellungsmodi könne so Aufschluss über ebenjenes Verhältnis geben.
Im Anschluss stellte Sebastian Lange den Film Midnight in Paris (2011) vor. Er widmete sich anhand des Films von Woody Allen der Überlegung, dass alle Phantasmen nur Metaphern für lebensweltliche Wirklichkeiten darstellten und das Eskapismus nicht immer nur Flucht, sondern auch das verstärkte Eindringen in eine bestimmte Materie beschreiben könne. Auch Dana Steglich beschäftigte sich mit der Frage, warum Eskapismus zumeist negativ konnotiert sei und bot mit ihren Überlegungen zu Michael Ende, J.R.R. Tolkien und Andreas Dorschel eine neue, wertfreie Verwendung des Eskapismus-Begriffs an, welcher auch in wissenschaftlichen Kontexten von dringender Notwendigkeit sei.
Den nächsten Tag der Tagung begannen unter anderem vier WissenschaftlerInnen des Studiengangs Game Studies & Engineering in Klagenfurt mit ihrem Slot zu Videospielen. René Reinhold Schalleger und Armin Lippitz sprachen über das Potenzial von Videospielen, hier am Beispiel von Assassins Creed: Odyssey (2018) und Dragon Age: Inquisition (2014), Geschlechter-Stereotype bezüglich zwischenmenschlicher Beziehungen abzubauen, da Gaming als Hobby längst nicht mehr nur Randphänomen, sondern gesellschaftlich wirkmächtig sei. Sie kamen zu dem Schluss, dass bei der Konzeption von romantischen Liebesbeziehungen in Videospielen zwar versucht werde, Diversitätskonzepte zu thematisieren, das Potenzial allerdings bisher nur geringfügig ausgeschöpft werde. Felix Schniz betrachtete das Gehen in Videospielen als transzendentale Erfahrungsmöglichkeit und lotete aus, inwiefern SpielerInnen jenseits von kompetitiven Spielgenres in sogenannten Walking-Simulatoren zwischen narrativen und bildlichen Realisierungen affektiv gefordert und berührt werden können. Shauna Aschley Bennis dekonstruierte abschließend in ihrem Vortrag die Konzeption von Escort-Damen im Computerspiel Yakuza 0 (2015) und diskutierte die Darstellungsweise und Rolle der Frauencharaktere „in a job that sells sex as a fantasy“.
In einem nächsten Slot informierte Christina Schmitz über das E.T.A. Hoffmann-Portal, welches es sich zur Aufgabe gemacht hat, umfassend über Forschung, Aufführungen und andere Formen der Auseinandersetzung mit dem berühmten romantischen Schriftsteller zu informieren, Forschungsarbeit zu erleichtern und eigens Forschungsbeiträge zu veröffentlichen. [4] So können beispielsweise auf der Portalseite Werkausgaben oder Autographe für Forschungszwecke eingesehen und zitiert oder auch Lehrmittel für den Schulunterricht heruntergeladen werden.
Hendrick Heimböckel beschrieb in seinem Vortrag die Romantik als Kritik und Gegenwendung zur Aufklärung, gleichzeitig aber als ihre Fortsetzung und Radikalisierung. Diese Ambivalenz zeigte er an dem Beispiel der Serie Käpt’n Blaubär, in welcher das Konzept der romantischen Ironie in Form von ungelösten Ordnungskonflikten zwischen Realität und Fantastik vielfach thematisiert und umschrieben würde und wies somit auf romantische Tendenzen hin, die auf diese Weise bis in das vorrangig (aber nicht nur!) für Kinder etablierte Sonntagvormittagsprogramm der ARD hineinreichen. [5] Stefanie Jakobi widmete sich der Kinderliteratur am Beispiel von A Monster Calls (2011) und zeigte anhand von Textbeispielen und Illustrationen, wie sich der Protagonist und somit auch Rezipierende ständig zwischen fantastischer Unschlüssigkeit und romantischer Reflexion bewegen würde. Janine Ludwig beleuchtete in ihrem Vortrag ausführlich die Motivik der Figur des Todes in Terry Pratchetts Scheibenwelt-Romanen, während Sandra Aline Wagner im Anschluss das neuartige Auftreten von Zombies und Liebesbeziehungen in zeitgenössischen Medien untersuchte, wie beispielsweise im Werk Die Leichen des jungen Werther (2011).
In einem letzten Panel stellte Lars Dolkmeyer den Film So finster die Nacht (2008) vor und zeigte, inwiefern eine konkrete Filmanalyse dieses Vampirfilms mit Kinder-DarstellerInnen mit den romantischen Kindheitskonzeptionen um 1800 zusammengedacht werden kann und verknüpfte seine Thesen mit den Überlegungen zur Kindheit von W.H. Wackenroder, F. Schlegel und L. Tieck. Zuletzt stellte Lucia Wiedergrün den Film El laberinto del fauno (2006) als filmische Arabeske vor, welcher die Erlebnisse der zwölfjährigen Protagonisten als nur erfahrbar und nicht beschreibbar darstelle und mithilfe von ästhetischen Verfahren eine vermeintliche Einheit von Zeit und Raum konterkariere.
Den letzten Vortrag der Tagung hielt Dame Marina Warner und ging auf die umfassende und weit zurückreichende Begriffsgeschichte der „Fata Morgana“ ein. Sie beschrieb an diesem konkreten Bespiel, wie nicht nur Worte, Symbole oder Märchen, sondern ganze Ideenkonzepte wie von tausend Köchen verändert würden und als eine Art Potpourri die Zeiten überdauern können und ihre gesamte, inhärente Genealogie stets mitvermitteln würden – und so von Rezipierenden und vor allem von Forschenden stets mitgedacht werden müsse. So beschrieb Marina Warner den Weg des Terms „Fata Morgana“ ausgehend von den britischen Inseln und der sagenumwobenen Halbschwester Artus‘, Morgan le Fay, in den Mittelmeerraum – in Messina wurde in den Hitzespeigelungen an der Meeresoberfläche gar die Insel Avalon vermutet – und wie der Begriff über Paracelsus, Athanasius Kircher, La Motte Fouqué und Laura Gonzenbachs Sizilianische Märchen bis hin zu Werner Herzogs Fata Morgana (1971) zurück in mitteleuropäische Kontexte verändert und tradiert wurde. Warners abschließender Vortrag ließ sich als eine Inspiration in Bezug auf den Umgang mit ideengeschichtlichen Konzepten und ihrer Tradierung und Wirkmächtigkeit lesen und unterstrich so einmal mehr, dass die Beschäftigung mit den die Zeiten offenkundig überdauernden und sich stets wandelnden Begriffen der ‚Romantik‘ und der ‚Fantastik‘ notwendig ist, um ihren Einfluss auf die Produktion von Kunst und Kultur ausgiebig untersuchen zu können. Entscheidend ist dabei allerdings, die für die Tagung bedeutsamen, aber vielmals sehr heterogen verwendeten Begriffe ‚Romantik‘ oder ‚Fantastik‘ zu hinterfragen, zu re-aktualisieren oder zu begrenzen, um Trivialitäten zu vermeiden – auch das zeigte die Tagung mehrfach deutlich.
Konferenzübersicht
Aufgeführt sind hier nur die besuchten Panels und Vorträge. Eine Gesamtansicht der über 70 Einzelvorträge finden sie unter folgendem Link: https://www.gff2019.cinepoetics.fu-berlin.de/media...
Eröffnung 18.10.2019
Matthias Grotkopp (Berlin): Grußwort und Sichtung: Die unendliche Geschichte (Wolfgang Petersen, BRD/USA/ES 1984)
19.10.2019
Slot 1.1
Robin Junicke (Bochum): Fliegende Teppiche und melancholische Monster. Märchen als Spielmaterial in Forced Entertainments And on the 1000th night
Christine Lötscher (Hildesheim): Romantische Verpuppungen: Alice in Ghostland
Julie Miess (Freie Wissenschaftlerin): Bechdel-Test Note 1?: Nekromantik 2 (1991) von J. Buttgereit
Thomas Morsch (Berlin): Romancing The Monster: Monströses Begehren im zeitgenössischen Horrorfilm
Slot 2.2
BE Allatt (Freie Wissenschaftlerin): Increasing Diversity of Representation: An Unintended Consequence of Fantastic Utopias
Sarah Faber (Mainz): Who can live happily ever after? – Minority representation and the dynamics of realism in romance and fantastic literature
Runette Kruger (Pretoria): Distopia: The politics of fantasy
Slot 3.2
Lukas Wesslowski (Berlin): Realität und Romantik: Ästhetische Überhöhung in THE REVENANT (Alejandro González Iñárritu, 2015)
Sebastian Lange (Berlin): Down the rabbit hole: Eskapismus als Mittel der Konfrontation mit der Wirklichkeit in Woody Allens Midnight in Paris
Dana Steglich (Bonn): „Beide Welten gesund.“ Michael Endes Die unendliche Geschichte als Antwort auf die Eskapismus-Debatte
20.10.2019
Slot 4.2
René Reinhold Schallegger (Klagenfurt): „As You Command“ – A Comparison of M/M-Relationships in Assassin’s Creed: Odyssey to Ancient Greek Cultural Conventions
Armin Lippitz (Klagenfurt): Periphery: Non-Binary Gender Identities and Non-Avatar-Sexual Characters in Bioware's Dragon Age: Inquisition
Felix Schniz (Klagenfurt): Love is a Transcendental Pattern: The Experience of Divine Belonging in Everybody’s Gone to the Rapture
Shauna Ashley Bennis (Klagenfurt): „Welcome, Sir“ - Deconstructing the Hostess in Yakuza 0
Slot 5.1
Christina Schmitz (Berlin): „Eine beunruhigende Faszination“ - Romantik und Fantastik im E.T.A. Hoffmann Portal
Slot 6.2
Hendrick Heimböckel (Jena): Alles Seemannsgarn? Phantastisch-Romantische Strukturen und Motive in den Käpt’n Blaubär Clips
Stefanie Jakobi (Bremen): Fantastische Unschlüssigkeit und romantische Reflexion in aktuellen kinder- und jugendmedialen Inszenierungen
Janine Ludwig (Bremen): „Der Tod in Terry Pratchetts Scheibenwelt-Romanen“
Sandra Aline Wagner (Limerick): Romantische Monster in deutschsprachigen Mash-up Novels – Identifizierungen der Millennial-Generation anhand von Susanne Picards Die Leichen des jungen Werther
21.10.2019
Slot 7.2
Lars Dolkemeyer (Berlin): Ewige Kindheit, ewiger Tod. Romantische Kindheit und vampirische Finsternis in LÅT DEN RÄTTE KOMMA IN (Tomas Alfredson, 2008)
Lucia Wiedergrün (Berlin): Körper auf der Schwelle. Zur Arabeske als fi lmischer Form in EL LABERINTO DEL FAUNO (Guillermo del Toro, 2006)
Keynote 2
Dame Marina Warner: Fata Morgana: Fairy Visions of the Mediterranean
Verabschiedung
MICHAEL WEDEL (Berlin)
Anmerkungen
[1] Z.B. am 01.11.2019 auf SWR, vgl.: https://www.tvinfo.de/tv-programm/die+unendliche+g...
[2] Vgl. hierzu das vollständige Tagungsprogramm, abrufbar unter: https://www.gff2019.cinepoetics.fu-berlin.de/media...
[3] Ebd.
[4] https://etahoffmann.staatsbibliothek-berlin.de/
[5] Hier soll auf den Beitrag von Hendrick Heimböckel hingewiesen werden, der ebenfalls auf dieser Plattform erschienen ist: http://www.gestern-romantik-heute.uni-jena.de/inde...